Wir erforschen und gestalten die Energie von morgen
Das EWI forscht und berät zu zunehmend komplexen Energiemärkten – praxisnah, energieökonomisch fundiert und agenda-neutral. Das EWI analysiert den Wandel der Energiewelt mit neusten volkswirtschaftlichen Methoden und detaillierten computergestützten Modellen.

Aktuelles

EU ETS2 könnte Energiepreise für Haushalte erhöhen

EU ETS2 könnte Energiepreise für Haushalte erhöhen

10. April 2025 |

Das ab 2027 geplante europäische Emissionshandelssystem EU ETS2 könnte im Gebäude- und Verkehrssektor die CO₂-Preise erhöhen. Dies hat Verteilungseffekte und steigert den Druck auf Haushalte, in klimaneutrale Technologien zu investieren.

EWI-Paper: Regulierung von Gasnetzen mit sinkender Nachfrage

EWI-Paper: Regulierung von Gasnetzen mit sinkender Nachfrage

4. April 2025 |

Im Zuge der Dekarbonisierung wird in vielen Ländern Europas ein Rückgang der Erdgasnachfrage erwartet. Ein neues Working Paper von Forscherinnen am EWI zeigt, dass eine degressive Abschreibung von stillzulegenden Netzen theoretisch wohlfahrtsoptimal ist.

Heizungstechnologien: THG-Emissionen und Kosten unter der Lupe

Heizungstechnologien: THG-Emissionen und Kosten unter der Lupe

3. April 2025 |

Das EWI hat Heizungstechnologien in Bezug auf Emissionen, Infrastruktur- und Heizkosten verglichen. In der Analyse wurden sanierte und unsanierte Gebäudetypen sowie der Trade-Off zwischen Kosten und Emissionen betrachtet.

H<sub>2</sub> Reality Check: EU-Ziele 2030 wahrscheinlich nicht erreichbar

H2 Reality Check: EU-Ziele 2030 wahrscheinlich nicht erreichbar

2. April 2025 |

Wasserstoff gilt als wichtiger Teil der Klimaneutralitätsstrategie der EU und Deutschlands. Für den Hochlauf sind weitreichende Fortschritte nötig, sonst droht ein Verfehlen der Ziele. Ein Gutachten von CASSIS und EWI analysiert den Stand des Markthochlaufs.

Flexibilität im Strommarkt: Gebotszonensplit und Preisvolatilität

27. März 2025 |

Bei der neusten Ausgabe der Webinar-Reihe EWI-Insights ging es um Flexibilität im Strommarkt. Zwei EWI-Forschende stellten aktuelle Analysen zum Gebotszonensplit sowie die Folgen einer steigenden Preisvolatilität vor.

Zeitvariable Stromtarife können Solar-Einspeisespitzen reduzieren

Zeitvariable Stromtarife können Solar-Einspeisespitzen reduzieren

14. März 2025 |

Photovoltaik-Ausbau und Haushaltsbatterien: Neues Forschungspapier untersucht die Auswirkungen von zeitvariablen Stromtarifen auf Haushaltslastprofile und die Integration erneuerbarer Energien in das Stromsystem.

EWI beim Strommarkttreffen zum internationalen Stromhandel

18. Februar 2025 |

Beim Strommarkttreffen zum internationalen Stromhandel ging es unter anderem um effiziente Marktkopplung, grenzüberschreitende Kapazitäten und Verteilungsfragen. Die Veranstaltung ist Teil eines offenen Netzwerks von Energie-Fachleuten.

EWI Doctoral Fellowship: Forschungsstipendium Energieökonomik

EWI Doctoral Fellowship: Forschungsstipendium Energieökonomik

6. Februar 2025 |

Die Universität zu Köln bietet in Kooperation mit dem EWI zum zweiten Mal das EWI Doctoral Fellowship für Promovierende in Energieökonomik an. Interessierte können sich noch bis zum 15. März 2025 für das EWI Fellowship bewerben.

Expertenrat: Fortschritte beim Klimaschutz nicht ausreichend – Klimapolitik breiter denken

Expertenrat: Fortschritte beim Klimaschutz nicht ausreichend – Klimapolitik breiter denken

5. Februar 2025 |

Der Expertenrat für Klimafragen hat heute sein Zweijahresgutachten veröffentlicht. Darin untersucht er im Rahmen seines gesetzlichen Auftrags die Entwicklungen und Trends der Treibhausgasemissionen und bewertet die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen.

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Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln ist Mitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft. Die JRF ist die Dachorganisation 16 unabhängiger, gemeinnütziger Forschungs­institute in Nordrhein-Westfalen. Die Institute betreiben nachhaltige und zukunftsorientierte Forschung für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Die Institute der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft werden vom Land NRW institutionell gefördert.