Wir erforschen und gestalten die Energie von morgen
Das EWI forscht und berät zu zunehmend komplexen Energiemärkten – praxisnah, energieökonomisch fundiert und agenda-neutral. Das EWI analysiert den Wandel der Energiewelt mit neusten volkswirtschaftlichen Methoden und detaillierten computergestützten Modellen.

Aktuelles

Berliner Wissenschaftsgespräch zur Entwicklung der Strompreise

14. November 2024 |

Das EWI hat gemeinsam mit dem Forum für Zukunftsenergien das erste „Berliner Wissenschaftsgespräch zur Energiewirtschaft“ veranstaltet. In Impulsvorträgen und einer Diskussionsrunde sprachen Fachleute zur Frage „Wie entwickeln sich die Strompreise?“

Mittelfristprognose: Gut 18 Mrd. Euro EEG-Förderung im Jahr 2025

25. Oktober 2024 |

Der Betrieb erneuerbarer Energieanlagen wird in Deutschland finanziell gefördert. Im Rahmen der EEG-Mittelfristprognose untersucht das EWI, mit wie viel erneuerbar erzeugtem Strom in den kommenden Jahren zu rechnen ist – und was seine Förderung kosten könnte.

Wasserstoff: Milliardenlücke in Klimaneutralitätsszenarien?

14. Oktober 2024 |

CO2-armer Wasserstoff spielt eine zentrale Rolle in deutschen Klimaneutralitätsszenarien. Doch bei den derzeit projizierten Kosten könnte es zu einer theoretischen Finanzierungslücke von mehreren Milliarden Euro kommen, zeigt das EWI.

EWI-Insights: Effizienz und Kosten der Wärmewende

27. September 2024 |

Um die wirtschaftlichste Heizungslösung in einem klimaneutralen Energiesystem sowie die Kosten von Verteilnetzinfrastrukturen zur Wärmeversorgung ging es in der neusten Ausgabe der Reihe EWI-Insights.

Wasserstoffspeicher: Ausbaubedarf in ganz Europa

Wasserstoffspeicher: Ausbaubedarf in ganz Europa

23. August 2024 |

Wasserstoffspeicher sollen künftig zur Energieversorgung beitragen. Wie hoch der Speicherbedarf bis zum Jahr 2050 in Deutschland und Europa sein könnte, hat das Energiewirtschaftliche Institut im Auftrag von RWE Gas Storage West analysiert.

EWI-Insights: Import und Speicherung von grünem Wasserstoff

9. Juli 2024 |

Die Kosten für Wasserstoffimporte hängen von der Finanzierung und den Transportmöglichkeiten ab. Wasserstoffspeicher spielen für ein klimaneutrales Energiesystem ebenfalls eine Rolle. Darum ging es bei der jüngsten EWI-Insights.

Das EWI untersucht Standortkriterien für Elektrolyseure

27. Juni 2024 |

Systemdienliche Elektrolyseure können das Energiesystem stützen sowie Kosten und Ressourcen sparen. Ein Gutachten des EWI zeigt, dass solche Elektrolyseure in allen Teilen Deutschlands verortet werden könnten.

Expertenrat für Klimafragen: Zweifel an projizierter Zielerreichung

3. Juni 2024 |

Der Expertenrat für Klimafragen hat die Projektionsdaten für das Jahr 2024 geprüft. Die Einhaltung des Klimaziels für 2021 bis 2030 sei nicht bestätigt, zeigt das neue Sondergutachten. EWI-Direktor Marc Oliver Bettzüge ist Teil des fünfköpfigen Gremiums.

Wasserstoff-Kosten: Update des EWI Global PtX Cost Tool verfügbar

3. Juni 2024 |

Mit dem EWI Global PtX Cost Tool zeigt das EWI, von wo grüner Wasserstoff und Derivate wie Ammoniak günstig importiert werden könnten. Mit dem Update des Tools lassen sich nun auch verschiedene Einflüsse auf die Produktions- und Importkosten analysieren.

Newsletter

Dieser externe Inhalt kann aufgrund Ihrer Cookie-Einstellungen nicht angezeigt werden. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier ändern.
Ihre Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Sie haben sich erfolgreich zum EWI-Newsletter angemeldet.

Sind Sie am EWI beschäftigt gewesen?

Wir nutzen SendinBlue (auch „Brevo“ genannt) als Software für die Versendung unserer Newsletter. Im Rahmen dieser Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass Ihre eingegebenen Daten an die SendinBlue GmbH übermittelt werden. Bitte beachten Sie die Datenschutzbestimmungen und Allgemeinen Nutzungsbedingungen der Brevo-Dienste.

Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln ist Mitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft. Die JRF ist die Dachorganisation 16 unabhängiger, gemeinnütziger Forschungs­institute in Nordrhein-Westfalen. Die Institute betreiben nachhaltige und zukunftsorientierte Forschung für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. Die Institute der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft werden vom Land NRW institutionell gefördert.