Deutschland muss Wasserstoff zukünftig auch importieren. Mehrere geopolitische Faktoren stellen dabei eine Herausforderung für die Versorgungssicherheit dar, zeigt eine EWI-Studie.
Stahl ist die Grundlage für viele Produkte und Industrien, die Herstellung ist jedoch CO2-intensiv. Das EWI hat Möglichkeiten zur Reduktion der Treibhausgasemissionen und den Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit stahlproduzierender Länder analysiert.
Bei einer Veranstaltung in Bonn blicken EWI-Direktor Prof. Marc Oliver Bettzüge und weitere Forschende auf den berühmten Bericht des „Club of Rome“ zurück.
Gasmarkt, Industrieland NRW, Stadtwerke, Strom und Wasserstoff – zahlreiche Fachleute diskutieren bei der EWI-Energietagung über die aktuelle Energiekrise und ihre Folgen für die Energiemärkte in Deutschland und Europa.