Aktuelles

EWI Insights: Wachsende Bedeutung von Wasserstoff

23. März 2022 |

Wohin führt uns der Markthochlauf von Wasserstoff, und wie kommen wir dahin? Forschungsergebnisse dazu haben die beiden EWI-Forscher Philipp Theile und David Schlund vorgestellt.

Festakt der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft: Aufnahme des Energiewirtschaftlichen Instituts

Festakt der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft: Aufnahme des Energiewirtschaftlichen Instituts

3. März 2022 |

In einem Festakt in Düsseldorf wurde das EWI in die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) aufgenommen.

Wasserstoff: Gleichzeitigkeitsregel der EU für Elektrolyseure beeinflusst die Wirtschaftlichkeit

Wasserstoff: Gleichzeitigkeitsregel der EU für Elektrolyseure beeinflusst die Wirtschaftlichkeit

18. Februar 2022 |

Die EU plant neue Regeln dazu, was „grüner Wasserstoff“ genau bedeutet. Mögliche Auswirkungen auf Elektrolyseure zeigt ein Policy Brief des Energiewirtschaftlichen Instituts (EWI).

Wasserstoff: Ostdeutschland könnte Energieknotenpunkt werden

Wasserstoff: Ostdeutschland könnte Energieknotenpunkt werden

14. Februar 2022 |

Der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft erfordert ausreichende Transportkapazitäten. Wie ein künftiges Wasserstoffnetz im Osten Deutschlands aussehen könnte, um die Nachfrage- und Transitbedarfe bis 2045 zu decken, hat das EWI untersucht.

Ein CO<sub>2</sub>-Garantiefonds für Investitionen im Gebäudesektor

Ein CO2-Garantiefonds für Investitionen im Gebäudesektor

14. Januar 2022 |

Innovative Klimaschutzverträge könnten Investitionen in die energetische Gebäudesanierung oder Heizungstechnik absichern und fördern. Dabei adressieren sie zwei maßgebliche Hindernisse, zeigt eine neue EWI-Studie.

Stromsektor: Das ändern „Fit for 55“ und der Koalitionsvertrag

Stromsektor: Das ändern „Fit for 55“ und der Koalitionsvertrag

13. Januar 2022 |

Europäische und nationale Klimaziele erfordern einen deutlich schnelleren Ausbau der Erneuerbaren sowie wasserstofffähiger Gaskraftwerke. Das sektorale Ziel des Energiesektors könnte um 20 Mio. t CO2e unterschritten werden, zeigt eine neue EWI-Analyse.

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