Aktuelles

Wasserstoffmarkt: Energieversorger nehmen zentrale Rolle ein

Wasserstoffmarkt: Energieversorger nehmen zentrale Rolle ein

30. April 2021 |

Energieversorger positionieren sich bei der Produktion von grünem Wasserstoff bereits heute als zentrale Akteure. Ein neuer Policy Brief des EWI zeigt außerdem Herausforderungen bei der Koordinierung der Nachfrage.

EWI-Analyse: EE-Stromanteil könnte 2030 bei nur 55 Prozent liegen

EWI-Analyse: EE-Stromanteil könnte 2030 bei nur 55 Prozent liegen

16. April 2021 |

Erneuerbare Energien sollen im Jahr 2030 insgesamt 65 Prozent des deutschen Bruttostromverbrauchs decken. Dieses Ziel wird Deutschland voraussichtlich nicht erreichen, zeigt eine Analyse des Energiewirtschaftlichen Instituts (EWI).

Expertenrat für Klimafragen prüft erste Schätzung der Emissionsdaten 2020

Expertenrat für Klimafragen prüft erste Schätzung der Emissionsdaten 2020

15. April 2021 |

Der Expertenrat für Klimafragen hat die Schätzung des Umweltbundesamts zu den deutschen Emissionsdaten 2020 geprüft und bewertet. EWI-Direktor Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge ist Teil des fünfköpfigen Gremiums.

Lokale Strommärkte bringen Angebot und Nachfrage vor Ort zusammen

Lokale Strommärkte bringen Angebot und Nachfrage vor Ort zusammen

30. März 2021 |

Das Stromsystem in Deutschland wandelt sich strukturell. Dabei spielen auch dezentrale Organisationsformen eine Rolle. Den Nutzen lokaler Strommärkte analysiert das Energiewirtschaftliche Institut (EWI).

Energie-Einblicke: EWI unterrichtet (virtuell) Studierende aus aller Welt

24. März 2021 |

EWI-Forschende lehren über den Kohleausstieg, die Rolle synthetischer Brennstoffe und die integrierte Energiewende in Deutschland. Am zweiwöchigen Programm „Doing Business in Germany“ nahmen MBA-Studierende aus vier Ländern teil.

Wasserstoff in Europa: Andere Länder, andere Sitten

Wasserstoff in Europa: Andere Länder, andere Sitten

22. März 2021 |

Die ökonomischen und politischen Bedingungen für einen Markthochlauf von Wasserstoff sind in Europa sehr unterschiedlich. Das EWI hat gemeinsam mit dem Oxford Institute for Energy Studies sechs Länder verglichen.

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