Die Erzeugungskapazitäten konventioneller Kraftwerke am deutschen Strommarkt sind zuletzt gestiegen. Woran das liegt und mit welchen Entwicklungen zu rechnen ist, zeigt eine EWI-Analyse basierend auf dem EWI Merit-Order Tool 2023.
Um die Wärmewende, Wasserstoff und Netze ging es beim ersten Strommarkttreffen an der Universität zu Köln, das vom EWI mitveranstaltet wurde. Die Veranstaltung ist Teil eines offenen Netzwerks von Energie-Fachleuten.
Energiespeicher tragen zur Robustheit des deutschen Energiesystems bei. Wie hoch diese so genannte Resilienz derzeit ist und welche Speicher ein resilientes klimaneutrales Energiesystem benötigen könnte, zeigt eine Analyse des EWI.
Wasserstoff soll im zukünftigen Energiesystem in großen Mengen gespeichert werden, um Flexibilität und Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Das EWI zeigt Bedarfe und Potenziale und ermittelt eine Bandbreite der Investitions- und Betriebskosten.
Europäische Staaten bereiten sich auf mehr Elektromobilität vor. Skandinavische Länder führen im aktualisierten „EWI EV Preparedness Index“ des Energiewirtschaftlichen Instituts. Deutschland hat insbesondere bei der Ladeflexibilität weiterhin Aufholbedarf.
Die Universität zu Köln bietet in Kooperation mit dem EWI zum zweiten Mal das EWI Doctoral Fellowship für Promovierende in Energieökonomik an. Interessierte können sich noch bis zum 31. März 2024 für das EWI Fellowship bewerben.