Die Energiewende erfordert Investitionen in nahezu allen Sektoren. Das EWI schätzt den entsprechenden Investitionsbedarf für ausgewählte Sektoren in einem Plan-Szenario bis zum Jahr 2030 und diskutiert mögliche Implikationen.
Bei der Versorgung mit Wasserstoff ist Deutschland in hohem Maße auf Importe angewiesen. Eine neue EWI-Studie analysiert die lokalen Gegebenheiten von mehr als 80 Ländern mit Fokus auf die Versorgungssicherheit mit Wasserstoff.
Wärmepumpen sind ein zentraler Baustein der Wärmewende. Aufgrund von Skaleneffekten erweisen sich Großwärmepumpen zur Versorgung mehrerer Wohngebäude in Siedlungen oder Quartieren als effiziente Dekarbonisierungsoption.
Im Projekt „Building a Sustainable Energy Future“ (BaSEF) wird die Bedeutung von grünem Wasserstoff in zukünftigen Energiesystemen diskutiert. Auch geht es darum, Wasserstoff in Ägypten zu produzieren und zu exportieren.
Mit dem GEG-Beschluss könnte die absolute Zahl der Wärmepumpen in Deutschland stark steigen. Verglichen mit dem Kabinettsentwurf des GEG fallen die Installationszahlen allerdings geringer aus.
Die steuerbare Kraftwerksleistung in NRW geht aufgrund des Kohleausstiegs zurück. In einer aktuellen Studie untersucht das EWI die Versorgungssicherheit des Stromsystems im Jahr 2030 aus marktlicher und von netzseitiger Sicht.