Pressemitteilungen

2017
Energiewende nur mit Gas- und Wärmenetzen effizient machbar
15.11.2017 | Die bestehende Gas- und Wärmeinfrastruktur liefert einen hohen Beitrag zur einer effizienten CO2-Vermeidung in einer ungewissen Zukunft und steht für Flexibilität und Technologieoffenheit. Ein technologieoffener Weg für die Energiewende unter Nutzung der Gas- und Wärmeinfrastruktur spart rund 140 Milliarden Euro bis 2050. Dies sind zwei zentrale Erkenntnisse aus der Studie „Energiemarkt 2030 und 2050 – Der Beitrag von Gas- und Wärmeinfrastruktur zu einer effizientenCO2-Minderung“, die ewi ER&S im Auftrag von Gelsenwasser, Open Grid Europe und RheinEnergie erarbeitet hat.
15.11.2017 | Die bestehende Gas- und Wärmeinfrastruktur liefert einen hohen Beitrag zur einer effizienten CO2-Vermeidung in einer ungewissen Zukunft und steht für Flexibilität und Technologieoffenheit. Ein technologieoffener Weg für die Energiewende unter Nutzung der Gas- und Wärmeinfrastruktur spart rund 140 Milliarden Euro bis 2050. Dies sind zwei zentrale Erkenntnisse aus der Studie „Energiemarkt 2030 und 2050 – Der Beitrag von Gas- und Wärmeinfrastruktur zu einer effizientenCO2-Minderung“, die ewi ER&S im Auftrag von Gelsenwasser, Open Grid Europe und RheinEnergie erarbeitet hat.
Blockchain ist keine disruptive Technologie für Peer-to-Peer Handel von Strom
31.07.2017 | Der Wirbel um Blockchain zeichnete düstere Zukunftsszenarien für Energieversorgungsunternehmen in Deutschland. Die Blockchain-Technologie besitzt jedoch aktuell kein disruptives Potenzial im Peer-to-Peer Handel von Strom zwischen Prosumenten und Konsumenten, so eine neu Untersucheung des Forschungsinstituts ewi Energy Research & Scenarios (ewi ER&S). Laut der Studie stehen Plattformen für Peer-to-Peer Stromhandel (z.B. mittels Blockchain) keinen organisatorischen oder regulatorischen Hürden gegenüber. Allerdings behindern Steuern und Umlagen auf Endverbraucherpreisen die wirtschaftliche Anwendung von Peer-to-Peer Transaktionen. Weitere Kosten für die technologisch bedingte Dezentralität benachteiligen öffentliche Blockchain Plattformen zusätzlich.
31.07.2017 | Der Wirbel um Blockchain zeichnete düstere Zukunftsszenarien für Energieversorgungsunternehmen in Deutschland. Die Blockchain-Technologie besitzt jedoch aktuell kein disruptives Potenzial im Peer-to-Peer Handel von Strom zwischen Prosumenten und Konsumenten, so eine neu Untersucheung des Forschungsinstituts ewi Energy Research & Scenarios (ewi ER&S). Laut der Studie stehen Plattformen für Peer-to-Peer Stromhandel (z.B. mittels Blockchain) keinen organisatorischen oder regulatorischen Hürden gegenüber. Allerdings behindern Steuern und Umlagen auf Endverbraucherpreisen die wirtschaftliche Anwendung von Peer-to-Peer Transaktionen. Weitere Kosten für die technologisch bedingte Dezentralität benachteiligen öffentliche Blockchain Plattformen zusätzlich.
Große CO2-Einsparungen durch einen europäischen CO2-Mindestpreis möglich
17.02.2017 | Würde die EU in diesem Jahr einen CO2-Mindestpreis einführen, könnte der Stromsektor im Zeitraum bis 2025 943 Millionen Tonnen CO2 einsparen, was etwa den jährlichen Emissionen Deutschlands entspricht. Mehr als ein Viertel dieser Menge würde in Deutschland vermieden. Das zeigt eine aktuelle Studie des Forschungsinstituts ewi Energy Research & Scenarios (ewi ER&S).
17.02.2017 | Würde die EU in diesem Jahr einen CO2-Mindestpreis einführen, könnte der Stromsektor im Zeitraum bis 2025 943 Millionen Tonnen CO2 einsparen, was etwa den jährlichen Emissionen Deutschlands entspricht. Mehr als ein Viertel dieser Menge würde in Deutschland vermieden. Das zeigt eine aktuelle Studie des Forschungsinstituts ewi Energy Research & Scenarios (ewi ER&S).
Auswirkungen einer bundesweiten Vereinheitlichung von Netzentgelten auf Übertragungsnetzebene berechnet
17.02.2017 | Eine Vereinheitlichung der Netzentgelte auf Übertragungsnetzebene führt zu einer teils deutlichen Veränderung der Entgeltbelastung für Letztverbraucher. Während die Belastung in den Netzgebieten von Amprion und TransnetBW steigt, sinkt sie in den Netzgebieten von 50Hertz und Tennet. Die Folge sind Umverteilungen zwischen den Letztverbrauchern der Netzgebiete. Die Auswirkungen sind umso größer, je höher die Spannungsebene, an der die Letztverbraucher angeschlossen sind.
17.02.2017 | Eine Vereinheitlichung der Netzentgelte auf Übertragungsnetzebene führt zu einer teils deutlichen Veränderung der Entgeltbelastung für Letztverbraucher. Während die Belastung in den Netzgebieten von Amprion und TransnetBW steigt, sinkt sie in den Netzgebieten von 50Hertz und Tennet. Die Folge sind Umverteilungen zwischen den Letztverbrauchern der Netzgebiete. Die Auswirkungen sind umso größer, je höher die Spannungsebene, an der die Letztverbraucher angeschlossen sind.
Auswirkungen eines deutschen Kohleausstiegs berechnet
17.02.2017 | ewi Energy Research & Scenarios veröffentlicht Studie zu den ökonomischen Effekten eines vorzeitigen deutschen Kohleausstiegs auf den Strommarkt in Deutschland und der EU.
17.02.2017 | ewi Energy Research & Scenarios veröffentlicht Studie zu den ökonomischen Effekten eines vorzeitigen deutschen Kohleausstiegs auf den Strommarkt in Deutschland und der EU.