In der Studie „Hydrogen cluster Belgium, the Netherlands, and North-Western Germany – A projection and analysis of demand and production until 2030“ analysiert das EWI, wie potenzielle lokale Ungleichgewichte in der Versorgung mit CO2-armem Wasserstoff des potenziellen Wasserstoffclusters Belgien, Niederlande und Nordwestdeutschland ausgeglichen werden könnten. Je nachdem, wie stark die Nachfrage in Industrie und Verkehr steigt, könnte es in diesem Cluster im Jahr 2030 aus heutiger Sicht eine Versorgungslücke von bis zu 11 TWh pro Jahr geben.
Die Wasserstoff-Produktionsmengen in der Studie werden Hilfe einer EWI-Datenbank zu bestehenden, im Bau befindlichen und geplanten Projekten berechnet. Die Standorte potenzieller Nachfrager nach CO2-armem Wasserstoff sind in einer Bottom-up-Analyse ermittelt.