Wasserstoffspeicher tragen zur Flexibilität und Versorgungssicherheit im gesamteuropäischen Energiesystem bei. Der konkrete Speicherbedarf ist abhängig von der zukünftigen Angebots- und Nachfrageentwicklung und könnte in Deutschland bis zu 80 TWh betragen. Diese Kapazitäten werden durch umgewidmete und neugebaute Kavernenspeicher erreicht. Aufgrund von innerdeutschen Übertragungsengpässen könnten in Zukunft weitere Porenspeicher im Süden Deutschlands notwendig sein.
Diese und weitere Aspekte untersucht das Gutachten „Wasserstoffspeicher in Deutschland und Europa: Modellbasierte Analyse bis 2050“ im Auftrag von RWE Gas Storage West GmbH. Die unten stehende Vorab-Veröffentlichung beinhaltet ausgewählte Ergebnisse.