Linh Ho aus der Forschungsgruppe von Jun.-Prof. Dr. Stephanie Fiedler, präsentiert eine Arbeit zu den “Auswirkungen und ausgleichenden Effekten von Wetterextremen auf die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in Europa“. Das EWI ist ebenfalls beteiligt.
Im Vortrag von Linh Ho geht es darum, dass der Energiemix aus Wind- und Photovoltaik (PV) die Variabilität der täglichen Stromerzeugung innerhalb der europäischen Länder potenziell um 29-42% reduzieren kann. In allen Ländern besteht eine Wahrscheinlichkeit von weniger als 10%, dass bei Wind- und PV-Leistung gleichzeitig Extreme auftreten. Das optimale Verhältnis von PV Leistung zu Wind plus PV-Leistung variiert je nach Land zwischen 45-57%.
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